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Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Familie in Niedersachsen Statistische Ämter des Bundes und der Länder

Der Kinderschutzbund Niedersachsen hat in Kooperation mit der Landesarmutskonferenz und dem Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung einen digitalen Fachtag zum Thema Kinderarmut ausgerichtet. Unter dem Motto "Armutsprävention kommunal verankern?!" ging es um Handlungsmöglichkeiten zur Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche. Verschiedene Präventionsansätze und Best-Practice-Modelle für den pädagogischen Alltag wurden vorgestellt.

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Seit über 10 Jahren fördert das Land Niedersachsen die Bildung kommunaler Gesundheitsnetzwerke hin zu "Gesundheitsregionen". Das Ziel: Alle Akteure des Gesundheitswesens in den Kommunen und zwischen den Kommunen bestmöglich zu vernetzen und Kooperationen zu fördern, um Chancen und Herausforderungen rund um die Themen Medizin und Pflege, Prävention und Fachkräftemangel gemeinsam erfolgreich bearbeiten zu können.

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Minister Dr. Andreas Philippi und Dr. Gerhard Tepe, Landesarbeits-gemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, stellen die Handlungsorientierte Sozialberichterstattung mit Statistikteil und Anlagenbericht der LAG FW vor. Er befasst sich in diesem Jahr mit dem Thema "Zuspitzung von Armutslagen – Folgen der Energiekrise und der Inflation".

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Die Region Hannover steht weiterhin vor großen sozialen Herausforderungen. Das ist das Ergebnis des Sozialmonitorings 2023 der Region Hannover. Das Sozialmonitoring der Region Hannover liefert wichtige Informationen zur Bevölkerungsstruktur und sozialen Lage in der Region. Es zeigt Veränderungen bei der Armutsgefährdung, der Beschäftigung, dem Wohnungsbau und der schulischen Inklusion. Das Monitoring ist unter www.hannover.de/sozialmonitoring abrufbar.

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Wie stark Kinder und Jugendliche von Armut bedroht sind, hängt auch von der Bildung ihrer Eltern ab. Die Armutsgefährdungsquote von unter 18-Jährigen, deren Eltern über einen niedrigen Bildungsabschluss verfügten, lag 2022 in Deutschland bei 37,6%. Unter Kindern und Jugendlichen von Eltern mit einem mittleren Bildungsabschluss waren 14,5% armutsgefährdet, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.

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Mit dem Start des neuen Online-Magazins "Statistisch gesehen" geht das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) neue Wege: Nach über 75 Jahren wurde das Statistische Monatsheft Niedersachsen als Print-Produkt mit der Ausgabe Juni 2023 eingestellt. Zukünftig werden ausgewählte, aktuelle Ergebnisse der amtlichen Statistik Niedersachsens digital auf der Veröffentlichungsplattform magazin.statistik.niedersachsen.de veröffentlicht, analysiert und kommentiert.

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Das Bundeskabinett hat den vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vorgelegten Nationalen Aktionsplan "Neue Chancen für Kinder in Deutschland" beschlossen. Ziel des Aktionsplans ist es, bis zum Jahr 2030 benachteiligten Kindern und Jugendlichen Zugang zu hochwertiger frühkindlicher Betreuung, Bildung, Gesundheitsversorgung, Ernährung und Wohnraum zu gewährleisten.

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. hat im November 2022 den "Monitor Jugendarmut in Deutschland 2022" vorgestellt. Die Ergebnisse sind deutlich: Jugendarmut beschneidet die Entwicklungs- und Teilhabechancen junger Menschen erheblich und oft dauerhaft. Rund ein Viertel aller jungen Menschen unter 25 Jahren ist in Deutschland armutsgefährdet. Die Krisen der letzten Monate haben diesen Zustand noch verschärft.

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Mit dem ersten Wohnungslosenbericht kommt die Bundesregierung ihrem gesetzlichen Auftrag aus dem Wohnungslosenberichterstattungsgesetz nach, für das drängende Problem der Wohnungslosigkeit belastbare Informationen über Ausmaß und Struktur für das gesamte Bundesgebiet zu erlangen. Der Bericht umfasst untergebracht wohnungslose Personen, verdeckt wohnungslose Personen und wohnungslose Menschen ohne Unterkunft.

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Alleinerziehende und Schwerbehinderte nutzen Tafeln besonders häufig - jeweils rund ein Drittel der Tafelbesucherinnen und -besucher gibt an, zu diesen Gruppen zu gehören. Das zeigt eine Studie von DIW-Wissenschaftlern, für die Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) ausgewertet wurden. Damit ist erstmals eine belastbare Schätzung der Zahl von Tafelbesucherinnen und -besuchern und deren demografischer Eigenschaften möglich.

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