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Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Familie in Niedersachsen Statistische Ämter des Bundes und der Länder

In Niedersachsen waren 2024 rund 1,3 Millionen Menschen von relativer Einkommensarmut betroffen. Wie das Landesamt für Statistik Niedersachsen in einer Pressemitteilung schreibt, lag die Armutsgefährdungsquote bei 16,6%. Als armutsgefährdet gilt, wer weniger als 60% des durchschnittlichen monatlichen Haushaltsnettoeinkommens zur Verfügung hat.

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Um soziale Teilhabe zu fördern, wirtschaftliche Perspektiven zu schaffen und solidarische Strukturen zu stärken, hat das Land Niedersachsen ein neues Programm ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Chancengleich in der Nachbarschaft“ sollen ortsbezogene Projekte zur Prävention von Kinderarmut gefördert werden.

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Kinderarmut ist ein strukturelles Problem, dem auch strukturell begegnet werden muss. Viele Kommunen verfolgen aus diesem Grund mit dem Auf- und Ausbau von kommunalen Präventionsketten einen Ansatz zur strukturellen Armutsprävention. Einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Diskussion leistete der 2. Bundeskongress Präventionsketten.

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Das Land Niedersachsen hat den 8. Kommentierten Basisbericht der Landesjugendhilfeplanung veröffentlicht. Damit wird ein breiter und fundierter Überblick über die Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfeleistungen in Niedersachsen auf Basis soziostruktureller und leistungsbezogener Daten ermöglicht.

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Wie steht es aktuell um die Chancengleichheit und Teilhabe junger Menschen in Deutschland? Der Teilhabeatlas zeigt Ungleichheiten und Bedarfe. Für die aktuelle Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, erstmals ausgerichtet auf Kinder und Jugendliche, wurden Indikatoren definiert und Daten ausgewertet.

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Die Stabsstelle Sozialplanung der Region Hannover hat einen neuen IMPULS Sozialplanung zum Thema Mobilität von Haushalten mit Kindern veröffentlicht. Ziel ist es, aufzuzeigen, inwiefern das Nutzen von Mobilitätsdaten und Instrumenten der Verkehrsplanung Erreichbarkeitsbarrieren abbauen und die soziale Teilhabe stärken können.

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Einkommensarme Menschen sind in den vergangenen Jahren ärmer geworden. So lautet das Ergebnis in dem vorliegenden Paritätischen Armutsbericht. Während das mittlere Einkommen von Personen unterhalb der Armutsgrenze im Jahr 2020 noch bei 981 Euro im Monat lag, waren es im Jahr 2024 preisbereinigt nur noch 921 Euro. Es wird deutlich: Die Armen werden immer Ärmer.

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Um die gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe von Menschen in benachteiligten Quartieren zu stärken, hat das Niedersächsische Sozialministerium mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte das Programm „Chancengleich in der Nachbarschaft“ ins Leben gerufen. Ab sofort fördert das Land unter anderem ortsbezogene Projekte, die soziale Teilhabe von Menschen fördern, wirtschaftliche Perspektiven schaffen und solidarische Strukturen stärken.

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AZUA (Angebote zur Unterstützung im Alltag) umfassen Dienstleistungen, die Menschen mit Pflegebedarf dabei unterstützen, ihre Selbstständigkeit im Alltag zu erhalten bzw. zu fördern. Die Handlungshilfe bietet Kommunen wertvolle Ergebnisse und praxisorientierte Ansätze, um diese Angebote weiter auszubauen und zu verbessern.

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Im Rahmen des Programms „Gesundheit im Quartier – Zur Verzahnung von Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung in Niedersachen“ ist eine Broschüre entstanden, die von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. und der AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen, herausgegeben wird! Sie gibt einen umfassenden Überblick über die Erfahrungen und geförderten Projekte des Programms.

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