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Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Familie in Niedersachsen Statistische Ämter des Bundes und der Länder

Bildung und Qualifikation - die Mittel gegen Armut

Die Handlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen will den Akteurinnen und Akteuren der Armutsbekämpfung in Land, Kommunen und Verbänden das für ihre Arbeit erforderliche empirische Material handlungsorientiert und unkompliziert zur Verfügung stellen.

Termine

04.05.2023 -
05.05.2023
Aktionskongress #ArmutAbschaffen
Online
30.05.2023 -
01.06.2023
Podium Altenhilfe
Berlin

Aktuelles

Der Paritätische Gesamtverband erstellt seinen jährlichen Armutsbericht auf Grundlage der Daten des Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes. Seit 2020 werden sowohl Erst- als auch Endergebnisse veröffentlicht. Der im Juni 2022 vorgelegte Armutsbericht des Paritätischen "Zwischen Pandemie und Inflation" arbeitet mit den Erstergebnissen zum Berichtsjahr 2021. Seit Ende Februar 2023 liegen die Endergebnisse vor. Da die statistischen Abweichungen unter sozial-und gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten gravierend sind, legt der Paritätische eine aktualisierte Neuauflage des Armutsberichts 2022 vor.

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Im Rahmen der Modellförderung "Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement" des Landes Niedersachsen ist der Wettbewerb "Gute Nachbarschaft" gestartet. Gesucht werden innovative Projekte zur Förderung der Integration und der Teilhabe in städtischen und ländlichen Gebieten mit besonderen sozialen, demografischen sowie integrativen Herausforderungen. Das Land Niedersachsen stellt im Jahr 2023 insgesamt drei Millionen Euro für die Förderung zur Verfügung.

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Wie das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) mitteilt, lag der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern in Niedersachsen im Jahr 2022 bei 18%. Die Lohnungleichheit zwischen den Geschlechtern - der unbereinigte Gender Pay Gap – verringerte sich im langfristigen Vergleich um mehrere Prozentpunkte. Im Jahr 2022 betrug der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von niedersächsischen Frauen 18,98 Euro, der von niedersächsischen Männern 23,23 Euro. Die Frauen erhielten somit durchschnittlich einen um 4,25 Euro geringeren Bruttostundenverdienst als Männer.

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Die Verbraucherpreise in Deutschland haben sich im Jahresdurchschnitt 2022 um 7,9% gegenüber 2021 erhöht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Jahresteuerungsrate damit deutlich höher als in den vorangegangenen Jahren. So hatte sie im Jahr 2021 noch bei +3,1% gelegen. Im Dezember 2022 lag die Inflationsrate - gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat - bei +8,6%. Sie schwächte sich damit zum Jahresende ab, blieb aber auf einem hohen Stand.

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