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Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Familie in Niedersachsen Statistische Ämter des Bundes und der Länder

Bildung und Qualifikation - die Mittel gegen Armut

Die Handlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen will den Akteurinnen und Akteuren der Armutsbekämpfung in Land, Kommunen und Verbänden das für ihre Arbeit erforderliche empirische Material handlungsorientiert und unkompliziert zur Verfügung stellen.

Aktuelles

Bereits zum dreizehnten Mal wurde in Hannover der Niedersächsische Gesundheitspreis verliehen. Der Niedersächsische Sozial- und Gesundheitsminister und Schirmherr des Preises Dr. Andreas Philippi zeigt sich beeindruckt von der Qualität der Einsendungen: "Angesichts der vielfältigen Herausforderungen im Gesundheitswesen müssen wir mit Kreativität und Mut neue Wege beschreiten. Die Preisträgerinnen und Preisträger zeigen, wie dies in der Praxis aussehen kann."

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Auf Einladung der Nationalen Koordinatorin für Kinderchancen, Ekin Deligöz, und des Bundesfamilienministeriums sind im November 2023 Vertretungen von Kommunen, Länder, Bund und Organisationen der Zivilgesellschaft auf der Fachkonferenz "Armutsprävention vor Ort" zusammengekommen. Gemeinsam wird an integrierten Strategien und wirkungsvollen Instrumenten der Armutsprävention gearbeitet.

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Ministerpräsident Stephan Weil hat gemeinsam mit dem Präsidenten des Sparkassenverbandes Niedersachsen Thomas Mang und VGH Vorstandschef Dr. Ulrich Knemeyer im November 2023 zehn Vereine, Gruppen und Einzelpersonen mit dem "Niedersachsenpreis für Bürgerengagement – unbezahlbar und freiwillig" ausgezeichnet. Der Wettbewerb soll die Anerkennungskultur in Niedersachsen stärken und mehr Menschen für freiwilliges Engagement begeistern.

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Die Landeshauptstadt Hannover hat das aktuelle Armutsmonitoring präsentiert. Demnach ist trotz des Kriegs- und Krisenjahres 2022 die Armutsquote insgesamt in Hannover weniger stark gestiegen als zunächst angenommen. Überproportional betroffen von Armut sind jedoch nach wie vor Kinder und Jugendliche, Allein- und Getrennterziehende. Die Armutsquote lag Ende 2022 in Hannover bei 15,2 Prozent.

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