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Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Familie in Niedersachsen Statistische Ämter des Bundes und der Länder

Die Stabsstelle Sozialplanung der Region Hannover hat einen neuen IMPULS Sozialplanung zum Thema Mobilität von Haushalten mit Kindern auf ihrer Homepage veröffentlicht. Ziel des IMPULS Sozialplanung ist, aufzuzeigen, inwiefern das Nutzen von Mobilitätsdaten und Instrumenten der Verkehrsplanung Erreichbarkeitsbarrieren abbauen und die soziale Teilhabe stärken können, das heißt die Gefahr von Mobilitätsarmut reduziert werden kann, heißt es in einer Mitteilung.

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Einkommensarme Menschen sind in den vergangenen Jahren ärmer geworden. So lautet das Ergebnis in dem vorliegenden Paritätischen Armutsbericht. Während das mittlere Einkommen von Personen unterhalb der Armutsgrenze im Jahr 2020 noch bei 981 Euro im Monat lag, waren es im Jahr 2024 preisbereinigt nur noch 921 Euro. Es wird deutlich: Die Armen werden immer Ärmer.

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Um die gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe von Menschen in benachteiligten Quartieren zu stärken, hat das Niedersächsische Sozialministerium mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte das Programm „Chancengleich in der Nachbarschaft“ ins Leben gerufen. Ab sofort fördert das Land unter anderem ortsbezogene Projekte, die soziale Teilhabe von Menschen fördern, wirtschaftliche Perspektiven schaffen und solidarische Strukturen stärken.

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AZUA (Angebote zur Unterstützung im Alltag) umfassen Dienstleistungen, die Menschen mit Pflegebedarf dabei unterstützen, ihre Selbstständigkeit im Alltag zu erhalten bzw. zu fördern. Die Handlungshilfe bietet Kommunen wertvolle Ergebnisse und praxisorientierte Ansätze, um diese Angebote weiter auszubauen und zu verbessern.

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Im Rahmen des Programms „Gesundheit im Quartier – Zur Verzahnung von Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung in Niedersachen“ ist eine Broschüre entstanden, die von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. und der AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen, herausgegeben wird! Sie gibt einen umfassenden Überblick über die Erfahrungen und geförderten Projekte des Programms.

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Die Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen veröffentlicht jährlich die Suchthilfestatistik für ambulante Einrichtungen in Niedersachsen. 2023 nahmen über 46.000 Ratsuchende die Angebote der Fachstellen für Sucht und Suchtprävention in Anspruch. Der Jahresbericht beschreibt die Situation der ambulanten Suchtkrankenhilfe.

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Der „Schattenbericht – Armut in Deutschland“ von Diakonie und der Nationalen Armutskonferenz (nak) beleuchtet die Lebenssituation von Menschen in Einkommensarmut und kritisiert den unsachlichen Diskurs über Armut. Er fordert einen proaktiven Sozialstaat und mehr Chancen für betroffene Menschen, ihre Potenziale zu entfalten. Diakonie und nak wollen mit dem Bericht dem oft populistischen Diskurs in der Bürgergeld-Debatte Fakten entgegensetzen.

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Die Sozialplanung im Landkreis Hildesheim hat ein Sozialmonitoring erstellt. Dieses soll helfen, vorausschauend soziale Unterstützungssysteme weiterzuentwickeln und diese auf ihre Wirkung zu überprüfen. Die Sozialplanung ist ein Instrument zur Steuerung und Weiterentwicklung der Sozialpolitik.

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Die Bedingungen in deutschen Kindertagesstätten (Kitas) könnten unterschiedlicher kaum sein. Vor allem Einrichtungen mit vielen sozial benachteiligten Kindern haben oft mit großen Hürden zu kämpfen. Der Paritätische Gesamtverband will das laut einer Pressemitteilung nun ändern und hat den "Kita-Sozialindex" entwickelt – ein innovatives Instrument zur systematischen Unterstützung von Kitas, in denen Kinder mehr Hilfe brauchen.

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Jugendarmut bleibt in Deutschland ein drängendes Problem. Der „Monitor Jugendarmut 2024/2025“ zeigt, dass jeder vierte Jugendliche armutsgefährdet ist. Die Folgen sind tiefgreifend: Benachteiligte Jugendliche haben schlechtere Bildungschancen und gesundheitliche Risiken. Die BAG KJS fordert dringend mehr Maßnahmen für Chancengleichheit.

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