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Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Familie in Niedersachsen Statistische Ämter des Bundes und der Länder

Die Region Hannover verzeichnet in den letzten Jahren spürbare Verbesserungen im Niedriglohnbereich, insbesondere bei Berufen, die während der Corona-Pandemie stark gelitten haben. Deutliche Einkommenszuwächse gab es vor allem bei den Berufen in den Bereichen Körperpflege, Gastronomie und Reinigung. Dies zeigt der Bericht IMPULS Sozialplanung für 2023, den die Sozialplaner*innen der Region vorgelegt haben.

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Zum Jahresende gibt es erfreuliche Nachrichten für die Gesundheitsregionen in Niedersachsen: Sie werden ab dem kommenden Jahr durch sechs neue Projekte unterstützt! Gemeinsam mit seinen Kooperationspartnerinnen und -partnern wählte das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung besonders nachhaltige Vorhaben aus, die die kommunalen Gesundheitsnetzwerke stärken sollen. Das berichtet das Ministerium in einer Pressemitteilung.

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Die niedersächsische Kampagne "GEMEINSAM nicht einsam" greift das Thema Einsamkeit altersübergreifend auf. Sozial- und Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi hat im November 2024 Projekte, Ideen und Initiativen ausgezeichnet, die von Kommunen oder Verbänden und Vereinen in Niedersachsen durchgeführt werden, um von Einsamkeit betroffenen Menschen zu helfen.

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Niedersachsens Sozialminister Dr. Andreas Philippi und die Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen, Annetraud Grote, haben den Aktionsplan Inklusion 2024-2027 zur weiteren Umsetzung der UN-Behindertenrechts-konvention vorgestellt. Im Plan finden sich auch Ideen aus einem breit angelegten Beteiligungsverfahren wieder.

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Die Vermögen in Deutschland sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Trotzdem sind sie immer noch ungleich verteilt, insbesondere zwischen Ost- und Westdeutschland. Das Risiko, im Alter arm zu sein, hat überall leicht zugenommen. Die Bekämpfung des Arbeitskräftemangels bleibt eine Herausforderung. Das sind einige Ergebnisse aus dem Sozialbericht 2024, für den Fachleute aus amtlicher Statistik und Sozialforschung Befunde zu wichtigen Lebensbereichen zusammengestellt haben.

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Auch im Jahr 2024 stellt das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung im Rahmen eines Fachtages die Handlungsorientierte Sozialberichterstattung (HSBN) vor. Schwerpunkt der Auswertung ist das Thema Armutsgefährdung im Alter. Die Daten des Jahres 2023 zeigen eine hohe Armutsgefährdungsquote für Menschen ab 65 Jahren.

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Der aktualisierte Pflegebericht 2023 gibt eine Übersicht über die Pflegstrukturen im Landkreis Diepholz. Die kommunale Pflegeberichterstattung ist bereis seit rund 20 Jahren in der Kreisverwaltung verankert. Für den Bericht wurden Beteiligungsprozesse wie die Pflegekonferenz und Umfragen durchgeführt.

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Die Landesregierung hat den vierten Aktionsplan Inklusion beschlossen. Damit setzt sich Niedersachsen weiter konsequent für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) ein. Im Mittelpunkt des Aktionsplans stehen 97 konkrete Maßnahmen aller Ressorts, die bis spätestens 2027 umgesetzt sein sollen.

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Im Juni 2024 fand die Auftaktveranstaltung des durch den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderten Programms "Aktiv für Familien und ihre Kinder (Akti(F) Plus)" statt. Rund 130 Gäste aus den Projekten tauschten sich über die Lebensumstände von Kindern in von Armut bedrohten Familien und Strategien zur Armutsbekämpfung aus.

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Ministerpräsident Stephan Weil hat am 4. Juni 2024 gemeinsam mit dem Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku, dem Bündnis "Niedersachsen packt an" und dem LandesSportBund Niedersachsen e.V. die Preisträgerinnen und Preisträger des Niedersächsischen Integrationspreises 2024 unter dem Motto "Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt" bekanntgegeben. Sechs Projekte werden ausgezeichnet.

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