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Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Familie in Niedersachsen Statistische Ämter des Bundes und der Länder

Bildung und Qualifikation - die Mittel gegen Armut

Die Handlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen will den Akteurinnen und Akteuren der Armutsbekämpfung in Land, Kommunen und Verbänden das für ihre Arbeit erforderliche empirische Material handlungsorientiert und unkompliziert zur Verfügung stellen.

Aktuelles

Die Landeshauptstadt Hannover hat den Sozialbericht 2023 präsentiert. Im Mittelpunkt stehen soziale Kernthemen, wie die Auswirkungen der demografischen Alterung, die Potenziale Hannovers als Einwanderungsstadt und unterschiedliche Teilhabe-Chancen in den Bereichen Bildung, Arbeit, Gesundheit, Wohnen und Demokratie.

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In Deutschland waren im Jahr 2023 gut 17,7 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das waren 21,2% der Bevölkerung, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand von Erstergebnissen der Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC) mitteilt. Gegenüber dem Vorjahr blieben die Werte nahezu unverändert. Im Jahr 2022 waren rund 17,5 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.

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Erstmals veröffentlicht der Landkreis Emsland einen "Örtlichen Pflegebericht 2023", in dem er die lokale Entwicklung in der Pflege von 2015 bis 2021 und die mögliche Entwicklung der künftigen pflegerischen Versorgung darstellt. Die Ergebnisse verschaffen erstmals einen detaillierten Überblick über die Pflegesituation im Emsland.

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Die Lage bei den Einweisungen in eine psychiatrische Klinik nach dem Niedersächsischen Gesetz für psychisch Kranke (NPsychKG) ist stabil. Das zeigt der zweite Landespsychiatriebericht, den das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung veröffentlicht hat.

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