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Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Familie in Niedersachsen Statistische Ämter des Bundes und der Länder

Bildung und Qualifikation - die Mittel gegen Armut

Die Handlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen will den Akteurinnen und Akteuren der Armutsbekämpfung in Land, Kommunen und Verbänden das für ihre Arbeit erforderliche empirische Material handlungsorientiert und unkompliziert zur Verfügung stellen.

Aktuelles

Die Region Hannover hat erstmals einen umfassenden Bericht zum Thema Armut vorgelegt, der das Ausmaß von Armutsbetroffenheit und -gefährdung in der Region Hannover zeigt. Demnach wären 304.000 Menschen in der Region Hannover armutsgefährdet, wenn sie keine Sozialleistungen bekämen.

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In Niedersachsen ist die Öffentlichkeitskampagne "GEMEINSAM nicht einsam" mit einer Auftaktveranstaltung gestartet. Ziel ist es, das Thema Einsamkeit altersübergreifend zu diskutieren und Maßnahmen gegen Einsamkeit zu erarbeiten. In Niedersachsen gibt es bereits zahlreiche Initiativen und Projekte, um Menschen Wege aus der Einsamkeit zu eröffnen. Die Kampagne möchte diese transparent machen und würdigen.

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Die Landeshauptstadt Hannover hat den Sozialbericht 2023 präsentiert. Im Mittelpunkt stehen soziale Kernthemen, wie die Auswirkungen der demografischen Alterung, die Potenziale Hannovers als Einwanderungsstadt und unterschiedliche Teilhabe-Chancen in den Bereichen Bildung, Arbeit, Gesundheit, Wohnen und Demokratie.

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In Deutschland waren im Jahr 2023 gut 17,7 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das waren 21,2% der Bevölkerung, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand von Erstergebnissen der Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC) mitteilt. Gegenüber dem Vorjahr blieben die Werte nahezu unverändert. Im Jahr 2022 waren rund 17,5 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.

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