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Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Familie in Niedersachsen Statistische Ämter des Bundes und der Länder

Wie das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) mitteilt, lag der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern in Niedersachsen im Jahr 2022 bei 18%. Die Lohnungleichheit zwischen den Geschlechtern - der unbereinigte Gender Pay Gap – verringerte sich im langfristigen Vergleich um mehrere Prozentpunkte. Im Jahr 2022 erhielten Frauen durchschnittlich einen um 4,25 Euro geringeren Bruttostundenverdienst als Männer.

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. hat im November 2022 den "Monitor Jugendarmut in Deutschland 2022" vorgestellt. Die Ergebnisse sind deutlich: Jugendarmut beschneidet die Entwicklungs- und Teilhabechancen junger Menschen erheblich und oft dauerhaft. Rund ein Viertel aller jungen Menschen unter 25 Jahren ist in Deutschland armutsgefährdet. Die Krisen der letzten Monate haben diesen Zustand noch verschärft.

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Mit dem ersten Wohnungslosenbericht kommt die Bundesregierung ihrem gesetzlichen Auftrag aus dem Wohnungslosenberichterstattungsgesetz nach, für das drängende Problem der Wohnungslosigkeit belastbare Informationen über Ausmaß und Struktur für das gesamte Bundesgebiet zu erlangen. Der Bericht umfasst untergebracht wohnungslose Personen, verdeckt wohnungslose Personen und wohnungslose Menschen ohne Unterkunft.

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Alleinerziehende und Schwerbehinderte nutzen Tafeln besonders häufig - jeweils rund ein Drittel der Tafelbesucherinnen und -besucher gibt an, zu diesen Gruppen zu gehören. Das zeigt eine Studie von DIW-Wissenschaftlern, für die Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) ausgewertet wurden. Damit ist erstmals eine belastbare Schätzung der Zahl von Tafelbesucherinnen und -besuchern und deren demografischer Eigenschaften möglich.

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Das Bundeskabinett hat am 12. Mai 2021 den Sechsten Armuts- und Reichtumsbericht (6. ARB) beschlossen. Damit kommt die Bundesregierung dem Auftrag des Deutschen Bundestags nach, in jeder Legislaturperiode einen Bericht über die Entwicklung von Armut und Reichtum vorzulegen, meldet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Der Bericht dient dazu, die Lebenslagen der Bürgerinnen und Bürger zu analysieren, die Wirksamkeit der bisherigen Politikansätze zu überprüfen und neue Maßnahmen anzuregen.

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Egal ob beim Sport, bei der Freiwilligen Feuerwehr, beim Umweltschutz oder in der Politik: Der Anteil der freiwillig Engagierten in Deutschland ist weiterhin hoch. Das zeigen Ergebnisse des Fünften Deutschen Freiwilligensurveys.

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Die Familienpolitik ist auf dem richtigen Weg - die wirksame und konsequente Förderung von Eltern und Kindern muss fortgesetzt und weiter ausgebaut werden. Das ist ein zentrales Ergebnis des 9. Familienberichts, den das Bundesfamilienministerium am 3. März 2021 dem Bundeskabinett vorgelegt hat.

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Die Publikation "Gelebte Vielfalt. Familien mit Migrationshintergrund in Deutschland" des Bundesfamilienministeriums beleuchtet die Lebenssituation von geflüchteten und zugewanderten Familien in Deutschland. Darin sind zentrale Daten zur Lebenslage, zur Bildungsteilhabe, wirtschaftlichen Situation, beruflichen Integration und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf gebündelt.

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Der 16. Kinder- und Jugendbericht zum Thema "Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter" wurde am 11. November 2020 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) vorgelegt.

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