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Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Familie in Niedersachsen Statistische Ämter des Bundes und der Länder

Ministerpräsident Stephan Weil hat gemeinsam mit dem Präsidenten des Sparkassenverbandes Niedersachsen Thomas Mang und VGH Vorstandschef Dr. Ulrich Knemeyer im November 2023 zehn Vereine, Gruppen und Einzelpersonen mit dem "Niedersachsenpreis für Bürgerengagement – unbezahlbar und freiwillig" ausgezeichnet. Der Wettbewerb soll die Anerkennungskultur in Niedersachsen stärken und mehr Menschen für freiwilliges Engagement begeistern.

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Die Landeshauptstadt Hannover hat das aktuelle Armutsmonitoring präsentiert. Demnach ist trotz des Kriegs- und Krisenjahres 2022 die Armutsquote insgesamt in Hannover weniger stark gestiegen als zunächst angenommen. Überproportional betroffen von Armut sind jedoch nach wie vor Kinder und Jugendliche, Allein- und Getrennterziehende. Die Armutsquote lag Ende 2022 in Hannover bei 15,2 Prozent.

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Der Kinderschutzbund Niedersachsen hat in Kooperation mit der Landesarmutskonferenz und dem Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung einen digitalen Fachtag zum Thema Kinderarmut ausgerichtet. Unter dem Motto "Armutsprävention kommunal verankern?!" ging es um Handlungsmöglichkeiten zur Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche. Verschiedene Präventionsansätze und Best-Practice-Modelle für den pädagogischen Alltag wurden vorgestellt.

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Seit über 10 Jahren fördert das Land Niedersachsen die Bildung kommunaler Gesundheitsnetzwerke hin zu "Gesundheitsregionen". Das Ziel: Alle Akteure des Gesundheitswesens in den Kommunen und zwischen den Kommunen bestmöglich zu vernetzen und Kooperationen zu fördern, um Chancen und Herausforderungen rund um die Themen Medizin und Pflege, Prävention und Fachkräftemangel gemeinsam erfolgreich bearbeiten zu können.

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Minister Dr. Andreas Philippi und Dr. Gerhard Tepe, Landesarbeits-gemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, stellen die Handlungsorientierte Sozialberichterstattung mit Statistikteil und Anlagenbericht der LAG FW vor. Er befasst sich in diesem Jahr mit dem Thema "Zuspitzung von Armutslagen – Folgen der Energiekrise und der Inflation".

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Die Region Hannover steht weiterhin vor großen sozialen Herausforderungen. Das ist das Ergebnis des Sozialmonitorings 2023 der Region Hannover. Das Sozialmonitoring der Region Hannover liefert wichtige Informationen zur Bevölkerungsstruktur und sozialen Lage in der Region. Es zeigt Veränderungen bei der Armutsgefährdung, der Beschäftigung, dem Wohnungsbau und der schulischen Inklusion. Das Monitoring ist unter www.hannover.de/sozialmonitoring abrufbar.

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Wie stark Kinder und Jugendliche von Armut bedroht sind, hängt auch von der Bildung ihrer Eltern ab. Die Armutsgefährdungsquote von unter 18-Jährigen, deren Eltern über einen niedrigen Bildungsabschluss verfügten, lag 2022 in Deutschland bei 37,6%. Unter Kindern und Jugendlichen von Eltern mit einem mittleren Bildungsabschluss waren 14,5% armutsgefährdet, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.

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Mit dem Start des neuen Online-Magazins "Statistisch gesehen" geht das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) neue Wege: Nach über 75 Jahren wurde das Statistische Monatsheft Niedersachsen als Print-Produkt mit der Ausgabe Juni 2023 eingestellt. Zukünftig werden ausgewählte, aktuelle Ergebnisse der amtlichen Statistik Niedersachsens digital auf der Veröffentlichungsplattform magazin.statistik.niedersachsen.de veröffentlicht, analysiert und kommentiert.

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Das Bundeskabinett hat den vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vorgelegten Nationalen Aktionsplan "Neue Chancen für Kinder in Deutschland" beschlossen. Ziel des Aktionsplans ist es, bis zum Jahr 2030 benachteiligten Kindern und Jugendlichen Zugang zu hochwertiger frühkindlicher Betreuung, Bildung, Gesundheitsversorgung, Ernährung und Wohnraum zu gewährleisten.

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Nach Ansicht des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. bietet die Einführung einer Kindergrundsicherung die Möglichkeit, Armut bei Kindern und Jugendlichen effektiver zu bekämpfen, Teilhabemöglichkeiten zu verbessern und Chancen zu fördern. Seine Empfehlungen sollen einen fachlichen Beitrag für eine zufriedenstellende Realisierung einer Kindergrundsicherung leisten, die tatsächlich zu einer Verbesserung der Situation der Kinder, Jugendlichen und Familien führt.

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