Bildung und Qualifikation - die Mittel gegen Armut
Die Handlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen will den Akteurinnen und Akteuren der Armutsbekämpfung in Land, Kommunen und Verbänden das für ihre Arbeit erforderliche empirische Material handlungsorientiert und unkompliziert zur Verfügung stellen.
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Aktuelles
Auf der Konferenz der Arbeits- und Sozialministerinnen und -Minister (ASMK) hat Sozialministerin Carola Reimann am Mittwoch den Bericht einer länderübergreifenden Arbeitsgruppe zur Einführung einer Kindergrundsicherung vorgestellt. Die Mitglieder der ASMK verständigten sich mit großer Mehrheit darauf, die Arbeit an dem Projekt fortzusetzen und zu intensivieren. Niedersachsen hatte in der Arbeitsgruppe die Federführung übernommen im Dezember letzten Jahres bereits ein Grobkonzept vorgelegt.
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Der Chef der Niedersächsischen Staatskanzlei, Dr. Jörg Mielke, hat gemeinsam mit VGH-Vorstandschef Hermann Kasten und Sparkassenpräsident Thomas Mang zehn Vereine, Gruppen und Einzelpersonen mit dem "Niedersachsenpreis für Bürger-engagement" ausgezeichnet. Der Preis soll die Anerkennungskultur stärken und mehr Menschen für freiwilliges Engagement begeistern.
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In einer Rede vor dem Niedersächsischen Landtag hat Sozialministerin Dr. Carola Reimann Ziele und Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ungleichheit benannt: "Ich bin der Überzeugung, wir müssen hier einen doppelten Ansatz wählen: Konkrete und praktische Hilfe für Menschen in Not und Befähigung, die eigene Lage aus eigener Kraft zu verbessern", so die Ministerin. Die HSBN zeige einen erfreulichen Rückgang der Armutsgefährdung.
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Der erste Sozialbericht für die Stadt Oldenburg betrachtet die soziale Teilhabe der Menschen am Leben in der Stadtgesellschaft vor dem Hintergrund der inklusiven Vision. Betrachtet werden die Teilhabe-Bereiche Prävention, Bildung, Arbeit, Wohnen, Gesundheit, Pflege, Solidarität, Mobilität sowie Sicherheit.
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