Bildung und Qualifikation - die Mittel gegen Armut
Die Handlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen will den Akteurinnen und Akteuren der Armutsbekämpfung in Land, Kommunen und Verbänden das für ihre Arbeit erforderliche empirische Material handlungsorientiert und unkompliziert zur Verfügung stellen.
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Aktuelles

Niedersachsens Sozialministerin Dr. Carola Reimann hat den Aktionsplan Inklusion für die Jahre 2019 und 2020 vorgestellt. Mit dem Aktionsplan zielt die Landesregierung darauf ab, Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen zu verwirklichen und benennt dazu konkrete Maßnahmen. Das umfassende Paket an Handlungsfeldern und Maßnahmen der Aktionspläne zeigt auf, dass die Verwirklichung der Inklusion ganzheitlich gedacht werden muss.
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Bündnis legt Konzept zur Kindergrundsicherung vor
Das "Bündnis Kindergrundsicherung" hat sein Konzept für eine Grundsicherung für alle Kinder auf Basis des neuen Existenzminimumberichtes der Bundesregierung überarbeitet. Die Höhe der Kindergrundsicherung müsse an ein realistisch berechnetes kindliches Existenzminimum gekoppelt sein, das auch Bildung und Teilhabe von Kindern umfasst, so die Bündnisforderung. Kinderfreibeträge, Kindergeld, Sozialgeld und weitere pauschal bemessene Transfers könnten dann gebündelt in einer solchen umfassenden Kindergrundsicherung aufgehen.
www.kinderarmut-hat-folgen.de

Der Bericht "Soziale Mindestsicherung in Deutschland 2017" der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder liegt vor. Er ist Teil des Projekts "Sozialbericht-erstattung der amtlichen Statistik". Es liefert ein umfassendes Angebot an vergleichbaren Daten für Bund und Länder aus den Bereichen soziale Mindestsicherung sowie Armut und sozialer Ausgrenzung. Getragen wird das Projekt vom Arbeitskreis Sozialbericht-erstattung (AK SBE), dem auch das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) angehört.
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Das Projekt "Mitten drin! Jung und aktiv in Niedersachsen" stärkt Kinder und Jugendliche in ihren Kompetenzen und zeigt ihnen Wege auf, ihr Leben aktiv mit zu gestalten. Das Projekt des Kinderschutzbundes wird bereits seit 2014 vom Land Niedersachsen gefördert, nun wird die Förderung aufge-stockt. "Jedes Kind und jeder Jugendliche hat das Recht auf gesellschaftliche Teil-habe. Wer bereits in jungen Jahren lernt, selbstbewusst aufzutreten, hat es in vielen Lebenslagen leichter. Hier setzt das Projekt an und das macht es so besonders", unterstreicht Sozialministerin Carola Reimann.
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